Handbuch für Redakteure |
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Handbuch für Redakteure |
Sat. 20. January 2007, 10:08
Beitrag
#1
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 154 Mitglied seit: 03.07.2006 Mitglieds-Nr.: 91 |
Anbei als PDF-Datei ein Handbuch für Redakteure.
Ist schon in Zusammenarbeit mit Björn etwas überarbeitet worden und wird dann ins neue WIKI übernommen, vermutlich in etwas abgeänderter Form, da sind die Cores noch am Tüfteln. Ich für meinen Teil kann das Teil so gebrauchen, wie es ist, bin aber für Ideen und Vorschläge offen. Werde es in dieser Form in naher Zukunft noch als HTML-Handbuch umarbeiten. Viel Spaß beim Benutzen. Sefrengo-Handbuch für Redakteure (PDF) Weiter unten im Thread ist nun auch eine OpenOffice-Datei. Der Beitrag wurde von paulinsche bearbeitet: Tue. 13. February 2007, 09:30 |
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Sat. 20. January 2007, 10:30
Beitrag
#2
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 1.126 Mitglied seit: 27.06.2006 Mitglieds-Nr.: 7 |
Ich bekomme einen Hinweis, das die Datei beschädigt ist ... kann das jemand bestätigen
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Ich gehe spazieren durch Gelsenkirchen |
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Sat. 20. January 2007, 10:47
Beitrag
#3
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Newbie Gruppe: Members Beiträge: 8 Mitglied seit: 01.07.2006 Mitglieds-Nr.: 56 |
Datei lässt sich hier problemlos laden/lesen:
Firefox 2.1 / OSX Viewer Danke Paulinsche:-) Der Beitrag wurde von jus bearbeitet: Sat. 20. January 2007, 10:47 |
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Sat. 20. January 2007, 11:08
Beitrag
#4
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Advanced Member Gruppe: Members Beiträge: 64 Mitglied seit: 01.07.2006 Mitglieds-Nr.: 48 |
Hallo pulinsche,
erstmal vielen Dank für die Bereitstellung. Wäre es auch möglich, das Ganze in Word zur Verfügung zu stellen? Meiner Meinung wäre es gut, wenn man standardisierte Vorlagen für Sefrengo Dokus bereitstellen würde, inkl. Kopf- und Fußzeile, Inhaltsverzeichnis und sonstigem Schnickschnack. Gruß Andy |
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Mon. 22. January 2007, 11:52
Beitrag
#5
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TRAIL AND ERROR SPECIALIST Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 1.708 Mitglied seit: 27.06.2006 Wohnort: Hansestadt Rostock, Deutschland Mitglieds-Nr.: 9 |
tolle sache ... muss mich aber teilweise Andy anschliessen - eine Quark/InDesign-datei wär mir allerdings lieber als M$ Word ... würde gerne die anleitung kundenspezifisch kürzen bspw. ... ausserdem sind die screenshots recht schlecht lesbar (zu stark komprimiert!?)
-------------------- cheers, Alex
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Fri. 2. February 2007, 11:50
Beitrag
#6
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 853 Mitglied seit: 16.06.2006 Wohnort: Wien / Österreich Mitglieds-Nr.: 2 |
1. Der Thread ist jetzt gepinnt.
2. Wenn schon ein bearbeitbares Format, dann bitte eines welches jeder editieren kann und keinen kostenpflichtige Lizenz dafür braucht. OpenOffice eignet sich da sicherlich besser dafür als Word, Quark Express oder InDesign. Dann kann jeder mitarbeiten und nicht nur jene die über die entsprechenden Lizenzen verfügen. -------------------- SEFRENGO | a free choice ... again!
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Fri. 2. February 2007, 16:19
Beitrag
#7
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Member Gruppe: Members Beiträge: 46 Mitglied seit: 03.07.2006 Mitglieds-Nr.: 85 |
Hallo,
ok das stimmt sicherlich. Aber in OpenOffice kannst du ja Word öffnen und weiterbearbeiten. Von daher ist es ja kein Problem. Oder irre ich mich da? mfg mg |
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Fri. 2. February 2007, 17:23
Beitrag
#8
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 853 Mitglied seit: 16.06.2006 Wohnort: Wien / Österreich Mitglieds-Nr.: 2 |
Klar kann man Word Dokumente in OpenOffice öffnen, aber ich finde den Weg gleich OpenOffice zu verwenden den bessern. Dann braucht man sich nicht mit irgendwelche Konvertierungen aufhalten. Ich finde die Grundlage der Dokumentation sollte ein quelloffenes Format haben. In welches Format man das letztendlich dann noch ausgibt/exportiert (Word, PDF ...) sei dahingestellt.
-------------------- SEFRENGO | a free choice ... again!
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Tue. 13. February 2007, 09:03
Beitrag
#9
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 154 Mitglied seit: 03.07.2006 Mitglieds-Nr.: 91 |
Klar kann man Word Dokumente in OpenOffice öffnen, aber ich finde den Weg gleich OpenOffice zu verwenden den bessern. Dann braucht man sich nicht mit irgendwelche Konvertierungen aufhalten. Ich finde die Grundlage der Dokumentation sollte ein quelloffenes Format haben. In welches Format man das letztendlich dann noch ausgibt/exportiert (Word, PDF ...) sei dahingestellt. Den Gedanken finde ich gut. Werde mal das Word-Doku in OpenOffice umbauen bzw. anpassen. Und dann soll's ja irgendwann mal ins neue Wiki. Stimmt, die Screenshots sind nicht erste Sahne, musste auf die Schnelle was zusammenbasteln und bin seither nicht dazugekommen, sie zu überarbeiten. Ist in meiner ToDo-List. Das ging schneller als ich dachte. Hier nun eine gezippte OpenOffice-Datei. Sefrengo_Doku_Redakteur.zip ( 3.25MB ) Anzahl der Downloads: 141 Der Beitrag wurde von paulinsche bearbeitet: Tue. 13. February 2007, 09:26 |
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Tue. 13. February 2007, 15:11
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#10
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Advanced Member Gruppe: Members Beiträge: 72 Mitglied seit: 03.07.2006 Mitglieds-Nr.: 77 |
HI, kannst Du nicht trotzdem auch mal die Wordversion hier einstellen? Das waere sehr nett. Danke!
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Thu. 8. March 2007, 18:44
Beitrag
#11
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 680 Mitglied seit: 09.08.2006 Wohnort: nähe Mainz Mitglieds-Nr.: 182 |
Hi
Also was ich mir wünsche wäre eine Möglichkeit, meinen Redakteuren modular ein Handbuch zusammenstellen zu können. Ein Modul "An- und abmelden am System", ein Modul "Seiten anlegen und löschen", ein Modul "Seiten bearbeiten", eins fürs soriteren usw.. Weil ich nicht in jedem Projekt dne Redakteuren beispielsweise erlaube, Seiten anzulegen. Wenn ich denen jetzt aber ein Handbuch gebe, wo diese Möglichkeit beschrieben wird... Machbar wäöre das z.B. wenn man sich auf den DocBook-Standard einigen könnte. Dann könnte jeder seine Module zusammenstellen und am Ende käme ein PDF oder eine HTML-Seite oder ein CHM-File oder was auch immer man will bei raus. Gruß, Peter |
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Fri. 9. March 2007, 13:28
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#12
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 154 Mitglied seit: 03.07.2006 Mitglieds-Nr.: 91 |
Hi Also was ich mir wünsche wäre eine Möglichkeit, meinen Redakteuren modular ein Handbuch zusammenstellen zu können. Ein Modul "An- und abmelden am System", ein Modul "Seiten anlegen und löschen", ein Modul "Seiten bearbeiten", eins fürs soriteren usw.. Weil ich nicht in jedem Projekt dne Redakteuren beispielsweise erlaube, Seiten anzulegen. Wenn ich denen jetzt aber ein Handbuch gebe, wo diese Möglichkeit beschrieben wird... Machbar wäöre das z.B. wenn man sich auf den DocBook-Standard einigen könnte. Dann könnte jeder seine Module zusammenstellen und am Ende käme ein PDF oder eine HTML-Seite oder ein CHM-File oder was auch immer man will bei raus. Gruß, Peter Hi Peter, das hört sich gut an. Hast du eine Vorstellung, wie man das technisch umsetzt? |
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Fri. 9. March 2007, 16:47
Beitrag
#13
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 680 Mitglied seit: 09.08.2006 Wohnort: nähe Mainz Mitglieds-Nr.: 182 |
Klro
Ich schreib grad ein HowTo. Gruß, Peter |
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Fri. 9. March 2007, 21:35
Beitrag
#14
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 680 Mitglied seit: 09.08.2006 Wohnort: nähe Mainz Mitglieds-Nr.: 182 |
Hi
Okay, ein richtiges howTo ist es nicht geworden.. das wäre viel zu viel gewsenauf die schnelle. Ich hab hier ein Paket gepackt, in dem zwei beispieldateien drinstecken, die erleutern wie Inhalte definiert werden. Ich habe alle nötigen Tools zusammengesucht und mir reingepackt. Dann habe ich ein Batchfile geschrieben welches den Make-Prozess steuert. Das ist nicht unbedingt für den DAU geeignet aber es sollte out.of-the-box funktionieren und ist beliebig anpassbar. Also einfach mal Anscheun, für mehr hats erstmal leider nicht gelangt. Vielleicht komme ich ein andermal dazu eine richtige Step-By-Step Anleitung zu schreiben. Ach ja um FOP zu benutzen (also PDFs zu erzeugen) wird Java beötigt. Gruß, Peter
Angehängte Datei(en)
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Sat. 10. March 2007, 00:03
Beitrag
#15
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 680 Mitglied seit: 09.08.2006 Wohnort: nähe Mainz Mitglieds-Nr.: 182 |
Noch ein Hinweis: Es ist besser statt "book" als Root-Type "article" zu verwenden. Anstatt "chapter" werden dann nurnoch "section"s verwendet. Vorteil ist, dass Docbook beim PDF-Output nicht so viele Leerseiten einfügt. Im book-Type fängt jedes Kapitel nämlich auf einer rechten Seite an, wesshalb viele leere Seiten eingefügt werden.
Gruß, Peter |
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Tue. 13. March 2007, 09:00
Beitrag
#16
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 154 Mitglied seit: 03.07.2006 Mitglieds-Nr.: 91 |
Hallo Peter,
du schreibst in der "How To"-Datei: ZITAT Wenn jemand Linux oder auch OS/X benutzt, bitte nochmal melden dann guck ich auch daf¸r nochmal nach nem HowTo. Nun – ich benutze OSX… Wäre es zudem nicht sinnvoll, eine Lösung zu suchen/finden, die dann mal ins Wiki eingebaut werden könnte? |
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Tue. 13. March 2007, 13:30
Beitrag
#17
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Administrator Gruppe: Members Beiträge: 1.092 Mitglied seit: 16.06.2006 Wohnort: Köln Mitglieds-Nr.: 1 |
Wäre schön, wenn der Text auch noch als ganz normales PDF zur Verfügung stehen würde. Nicht jeder hat die Zeit, sich ausgiebig mit DOCBOOK auseinanderzusetzen (Ich zum Beispiel ).
-------------------- Es wird, es wird...
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Tue. 13. March 2007, 14:44
Beitrag
#18
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 680 Mitglied seit: 09.08.2006 Wohnort: nähe Mainz Mitglieds-Nr.: 182 |
Hi
@bjoern Meine vorstellung sieht so aus: Du hasdt eine index.xml-Datei. Da steht im prinzip nur ne liste aller Dateien drin die eingebunden werden (als URLs irgendwo auf der SF-Seite). In dem Paket ist alles drin was du brauchst und neben der index.xml gibts eine make.cmd. die starten und am Ende fällt ein PDF, eine oder mehrere HTML-Seite oder irgendwas anderes raus, welches alle Kapitel binhaltet die man vorher in der index.xml angegeben hat. Wenn jemand java programmieren kann, könnte man das Problemlos auch in ein Applett basteln. Es gäbe dann auf der SF-Seite eine Seite mit einem Applett in dem man die gewünschten Kapitel und das Zielformat auswählt und dann einfach uf make klickt und am ende spuckt das ding die Zieldatei(en) aus. Wenn ich gelegnheit hab werd ich das mal probieren.. Das wäre übrigens auch der weg für paulinsche. Entweder du suchst xsltproc und xmllint-Binaries für dein OS/X oder du stellst auf Saxon (Java) um. DocBook geht damit auch prima (teilw. sogar besser als mit xsltproc, beispielsweise gehen damit Zeilennummern in Quellcodes; dafür ist es aber auch eeeewig laaaangsam). Natürlich musst du die Aufrufe dann entsprechend anpassen. Eventuell hilft dir auch das weiter: http://sources.redhat.com/ml/docbook-apps/...1/msg00176.html Gruß, Peter |
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Tue. 13. March 2007, 17:46
Beitrag
#19
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 386 Mitglied seit: 12.07.2006 Mitglieds-Nr.: 136 |
Hallo!
Mal mein Senf dazu: Docbook ist auf alle Fälle der richtige Weg, da kommt von nach überall, ist noch besser als LaTeX, und das sind die einzigen Universalformate die mir wirklich einfallen! Tschüss Tiggr -------------------- @bout Kites: Colorful Sky - Typo3
@bout LARP: Orga ohne Namen - Sefrengo @bout LARP: LARP-Welt - CakePHP @bout Kites: Rodgauer Workshop - Contao |
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Tue. 13. March 2007, 18:16
Beitrag
#20
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Advanced Member Gruppe: AdvancedMembers Beiträge: 680 Mitglied seit: 09.08.2006 Wohnort: nähe Mainz Mitglieds-Nr.: 182 |
Naja der anfang ist ja gleich, egal welches Format man benutzt: Wir brauchen Texte und Redaktuere die diese korrigieren und gliedern. Daraus machen wir dann DocBook Sektionen. Ich weiß wie man mit docbook umgeht und mit Java hab ich auch schonmal gearbeitet, ich denke dass ich solch ein Aplett (s.o.) entwerfen kann. Die Textbasis bildet aber auf jeden Fall einen anfang.
Zum wiki.. Aus meiner sicht sollte das Endprodukt ein PDF oder ein Gezipter HTML-Baum sein, welchen ich zur Offline-Benutzung an meine Redakteure gebe. Es ist also nicht zwangsläufig nötig diese Texte im Wiki zu halten. Man kann aus DocBook ziemlich leicht Plaintext machen (s. z.B. hier: http://wiki.blender.org/index.php/Meta/DocBook_to_Wiki) aber ich sehe eigentlich keinen Grund die Texte im DocBook-Format mit denen im wiki aktiv zu verknüpfen. Gruß, Peter |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 27.9.24 - 03:39 |